Die Geschichte eines Spitznamens & der Rebsorte Barbera
Alles begann mit dem Spitznamen von Giuseppe Bologna, der von seinen Freunden nur „Braida“ genannt wurde. Diesen Namen gab er an seinen Sohn Giacomo weiter, der ihn dann wiederum in die Namensgebung seines Weinguts einbaute. Dieses gründete er in den 1960er Jahren in der Gemeinde Rochetta Tanaro in der italienischen Weinbauregion Piemont.
Hinter dem Weinbaubetrieb „Braida“ stehen heute Raffaella und Giuseppe, die Kinder von Giacomo Bologna und seiner Frau Anna Martinengo. Sie führen das Erbe der Familie und die Weingutsphilosophie ihrer Eltern mit voller Hingabe fort. Diese waren immer bekannt für ihre Art den Wein, das Leben und zwischenmenschliche Beziehungen zu verstehen.
Die Rebsorte Barbera spielt seit jeher eine tragenden Rolle in der Geschichte des Weinguts und wird sowohl leicht und unkompliziert, als auch tiefgründig und komplex ausgebaut.