Batonnage | Neusiedlersee, Andau
Wo Aufrühren nicht stört, sondern begeistert.
Alles begann in einer dieser lauen Sommernächte im Jahr 2001, als sich fünf Freunde – Markus Altenburger, Florian Gayer, Gerhard Kracher, Erich Scheibelhofer und Christian Tschida – zu einer hedonistisch angelegten Weinverkostung trafen.
Es wurde intensiv probiert, diskutiert und philosophiert – und ob es nun am burgenländischen Vollmond oder an den unzähligen Magnums lag, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. In jener Nacht jedenfalls wurde die Idee für einen Wein geboren, der die Welt so noch nicht gesehen hatte: Ein neuer Stil. Mehr Kraft. Mehr Wahnsinn. Die Geburtsstunde eines österreichischen Kultweins.
> „Der Verzicht auf Genuss kann sowohl physische als auch psychische Schäden verursachen.“
– Warnung des Clubvorstands
Sein Name: Bâtonnage – eine Hommage an den önologischen Begriff für das behutsame Aufrühren der Feinhefe im Barriquefass.
Im übertragenen Sinne? Das genussvolle Aufwirbeln der gesamten Weinwelt. Q · Bâtonnage ※ Y.C.H.